Rezension zum Artikel „Die Rotsteinbahn: Das ADJ-Team baut eine Anlage – Folge I: Planung und Unterkonstruktion“
ADJ (Anlagen Design Journal) Heft Nr.10
Nicht nur als Modellbahner und Leser des Anlagen Design Journals (ADJ) habe ich mit großer Vorfreude auf Ausgabe 10 und damit den ersten Artikel „Die Rotsteinbahn“ gewartet, sondern auch weil ich Mitwirkender und unfreiwilliger Mitinitiator für dieses Projekt bin. Außerdem passt es thematisch perfekt in meinen Blog.
Worum geht es eigentlich?
Mit der „Rotsteinbahn“ bietet Betriebs-Papst Otto O. Kurbjuweit (OOK) gemeinsam mit dem ADJ-Team einem Modellbahn-Einsteiger-Publikum, einen Zugang zu realistischen Betriebskonzepten, ohne dabei zu überfordern. In einer schrittweisen Abfolge werden Planung, Konstruktion, Bau und das Betriebskonzept dieser Anlage erläutert und den Lesern nähergebracht.
OOK und eine Anlage mit Gleisoval? Ja, Du hast richtig gelesen, in der „Rotsteinbahn“ gibt es ein Oval.
Ja, ja. Glas Wein und zurücklehnen usw. kennen wir alles, aber wenn wir ehrlich sind: Oftmals sind Modellbahn-(Wieder)Einsteiger fortgeschrittenen Alters nur schwer von der Vorstellung loszulösen, dass Modellbahnen aus Gleisovalen und Kreisverkehr bestehen – geprägt durch Kindheitserinnerungen aus dem letzten Jahrhundert, in denen Züge auf der Modellbahn eben in einem ständigen Kreisverkehr fuhren. Dabei ging jedoch der Betrieb und der Bezug zur Realität verloren. Jüngere Einsteiger hingegen, sofern vorhanden, sehen die Sache möglicherweise anders. Fun-Fact: Als ich 2017 meinen damals zehnjährigen Sohn einmal fragte, ob er lieber eine Anlage mit einem Oval oder eine sogenannte Point-to-Point-Strecke aufbauen möchte, schaute er mich verständnislos an und sagte: „Hä? Züge fahren doch nicht im Kreis.“
Cool bleiben, OOK und ADJ beweisen – es geht beides!
Die Rotsteinbahn kann durchaus als ein Beitrag angesehen werden, eingefahrene Vorstellungen bei Modellbahnern aufzubrechen und sie von der Kreisverkehr-Idee in Richtung eines Point-to-Point-Konzepts zu bewegen, welches realistischeren Betrieb auf einer Modelleisenbahn-Anlage ermöglicht. Dabei gelingt es OOK mit dem Zugeständnis an ein Oval, die Zielgruppe für das Projekt deutlich zu erweitern und diese dort abzuholen, wo sie sich gerade befindet. In den kommenden Ausgaben des ADJ wird OOK gemeinsam mit dem Team die gesamte Kompaktanlage „Rotsteinbahn“ aufbauen und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung präsentieren. Hierbei meistert das Team die Gratwanderung zwischen den beiden Konzepten: Kreisverkehr und Point-to-Point. Dies erfolgt natürlich, wie wir es von OOK gewohnt sind, mit dem Ziel, die Faszination für das Point-to-Point-Konzept zu entfachen.
Der Gleisplan zur Rotsteinbahn mit dem Roco Line Gleis ohne Bettung.
Gute Planung ist der Schlüssel zum Erfolg
Der Artikel beginnt mit einem starken Fokus auf die Bedeutung der Planung, die für das ADJ einen zentralen Stellenwert einnimmt. Bereits im ersten Teil der Reihe wird deutlich, dass hier keine gewöhnliche Einsteiger-Modellbahnanlage entsteht. Dank der Expertise des ADJ-Teams und des Chefredakteurs Otto O. Kurbjuweit, die für ihre realitätsnahen Modellbahn-Konzepte bekannt sind, wird eine Einsteiger-Anlage mit Mehrwert erschaffen. Die Idee, den Bau einer kompakten Modelleisenbahn-Anlage von der Planung bis zur Fertigstellung in mehreren Ausgaben zu begleiten, ist nicht innovativ, aber anders als Anlagen, die sich nach Fertigstellung oft als langweilig entpuppen, legt das Team mit der „Rotsteinbahn“ den Grundstein für nachhaltige Hobby-Freuden. Hier zeigt sich die Weitsicht des Teams, Modellbahneinsteigern eine Plattform zu bieten, um nicht nur Züge kreisen zu lassen, sondern eine durchdachte, realitätsnahe Anlage zu erschaffen. Auch wenn Letzteres möglicherweise bei manchem Einsteiger noch nicht im Focus steht.
Schattenfiddleyard (SchaFY) als Design-Trumpf?
Durch geschickte Planung und die Einbindung von Point-to-Point-Elementen sowie einem ausgeklügelten Schattenfiddleyard (SchaFY) wird eine außergewöhnliche Betriebsvielfalt auf kleinem Raum erreicht. Der Artikel erklärt auf verständliche Weise, wie dieser Konzepttrumpf eingesetzt wird, um einen reibungslosen Zugverkehr zu ermöglichen und gleichzeitig eine realistische Anlagenführung zu gewährleisten.
Otto O. Kurbjuweit teilt nicht nur seine technischen Überlegungen, sondern berücksichtigt auch die gestalterischen Knackpunkte und die kreative Herausforderungen bei der Umsetzung. Diese Ehrlichkeit und Transparenz ermöglichen es dem Leser, tiefer in den Entwicklungsprozess einzutauchen und die Entscheidungen besser nachzuvollziehen.
Die Bauanleitung
Nach dem Beitrag zu Planung und Idee geht es bereits im ADJ Nr. 10 in den 1. praktischen Teil über. Hier wird der Bau der Rotsteinbahn Schritt für Schritt erläutert, begleitet von Bildern und detaillierten Erklärungen. Die Anleitung führt nachvollziehbar aus, wie die Planung in die Praxis umgesetzt wird. Dabei werden auch Überlegungen und Herausforderungen sowie die daraus resultierenden Entscheidungen dargestellt. Es bleibt spannend, wie es in ADJ Nr. 11 weitergehen wird.
Fazit
Insgesamt ist „Die Rotsteinbahn: Das ADJ-Team baut eine Anlage – Folge I: Planung und Unterkonstruktion“ ein fesselnder Artikel, der nicht nur Modellbahneinsteigern wertvolle Einblicke bietet, sondern auch erfahrenen Modellbahnern interessante Denkanstöße vermittelt. Die Kombination aus technischen Details, gestalterischen Überlegungen und dem persönlichen Engagement des Teams macht diesen Artikel zu einem Must-read für jeden Modellbahnenthusiasten.
10 wichtige Überlegungen vor dem Gleisplan:
Modellbahn Einstieg, H0 Gleispläne, Modellbahn Planung, ModelleisenbahnDie MoBa Manufaktur – Ein Blick auf Hans‘ Anlage
Kundenstimmen, Moba-Hintergründe, YoutubeMit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
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In der Welt der Modellbahnen gibt es immer wieder Projekte, die besondere Aufmerksamkeit verdienen. Eines dieser Projekte möchte ich euch heute vorstellen: die beeindruckende Anlage von Hans aus der MoBa Manufaktur, die nach drei Jahren Bauzeit fast fertiggestellt ist.
Ich freue mich sehr, dass Hans sich für einen meiner Hintergründe („Bayern mit Alpenbergen Teile 1 bis 3) für seine erstklassige Anlage entschieden hat. Im Video zeigt und beschreibt Hans, wie er diesen befestigt. Er nutz dazu Magneten, die auch ich immer sehr gern empfehle. Eine Befestigung mit Magneten ist in meinen Augen die beste Methode und sehr einfach zu realisieren. Die Vorteile liegen auf der Hand, die Montage ist sauber und schnell, der Hintergrund kann jederzeit leicht entfernt werden.
Hans hat zudem Wert auf eine hochwertige und ansehnliche Anlagenkante gelegt, indem er Unebenheiten verspachtelt und alles in einem dezenten Anthrazit abrundet. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine Anlage, die durch ihre Detailtiefe und stimmige Gesamtwirkung besticht.
Im aktuellen Video zeigt Hans den gesamten Prozess – von der Montage des Hintergrunds bis zur Fertigstellung der Anlagenkante. Dabei gibt er einen Einblick in seine Arbeitsweise und das Herzblut, das in diesem Projekt steckt.
Hans und seine Frau Alicia, die gemeinsam die MoBa Manufaktur betreiben, teilen eine Leidenschaft für das Modellbahnhobby. Diese Leidenschaft, gepaart mit Hans‘ Erfahrung und kreativen Ansätzen, macht ihre Projekte besonders interessant.
Ich hoffe, dieses Video inspiriert euch und gibt euch neue Ideen für eure eigenen Modellbahnprojekte.
Märklin-Tipps: Ein Blick auf das C-Gleis 24360
Gleis-Geometrie, UnkategorisiertIn der Welt der Modelleisenbahnen birgt jedes Detail seine eigene Faszination und Wichtigkeit. Heute möchte ich ein besonderes Augenmerk auf das Märklin C-Gleis 24360 legen – ein Element, das oft unterschätzt wird und deshalb selten Verwendung findet.
Das Geheimnis der Märklin C-Gleis Standardgerade 24360
Wenige sind sich der Bedeutung hinter der Bezeichnung des geraden Gleises 24360 bewusst. Dieses Gleisstück gilt als Standardgerade im Märklin C-Gleissystem. Die drei letzten Ziffern der C-Gleis-Geraden geben Auskunft über die Länge des jeweiligen Gleises – ein Code, den zu entschlüsseln, sich lohnt. Konkret bedeutet dies, dass die Länge einer 24360er Geraden der Summe der Längen von einem 24188 und einem 24172 Gleisstück entspricht. Trotz dieser Äquivalenz neigen viele Modellbahner auch in langen geraden Strecken dazu, eher die Kombination der beiden kürzeren Stücke zu verwenden, anstatt das 24360er Gleis zu nutzen.
Dabei bietet das 24360er Gleis Vorteile: Kosteneffizienz und Laufruhe
Ein oft übersehener Vorteil des 24360er Gleises ist die Kosteneffizienz. Der Erwerb von 10 Stücken dieses Gleises ist meist günstiger als die Anschaffung von 10 Stücken 24188 plus 10 Stücken 24172.
Noch bedeutender ist jedoch der Gewinn an Laufruhe durch die Reduzierung der notwendigen Gleisverbindungen. Jede eingesparte Verbindung ist ein Schritt hin zu einer reibungsloseren Fahrt deiner Modellbahn.
Märklin C-Gleis 24360: Das Wichtigste im Überblick
Märklin Insider Germany präsentiert die neusten Modelle nun vor einem Modellbahning Hintergrund!
Moba-HintergründeIch bin begeistert, euch mitteilen zu dürfen, dass der YouTube-Kanal „Märklin Insider Germany“ nun die Modelle vor einem Modellbahnhintergrund von Modellbahning.de präsentiert und testet! In ihren Videos stellen sie Neuheiten und Highlights vor, vornehmlich von Märklin. Was besonders wichtig ist: Sie arbeiten weder für Märklin noch für einen anderen Hersteller!
Ich freue mich sehr über die freundliche Erwähnung in ihrem unten verlinkten Video. Schaut selbst mal im YouTube-Kanal „Märklin Insider Germany“ vorbei, um die Fahrzeuge auf einer wunderschönen Modellbahnanlage präsentiert zu sehen. Es ist eine besondere Freude, dass unser Produkt nun diesen beeindruckenden Präsentationen als Hintergrund dient!
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H0 Einsteiger-Anlage mit Sinn und Verstand – Das ADJ-Projekt „Die Rotsteinbahn“
Modellbahn Einstieg, Modellbahn Planung, ModelleisenbahnRezension zum Artikel „Die Rotsteinbahn: Das ADJ-Team baut eine Anlage – Folge I: Planung und Unterkonstruktion“
ADJ (Anlagen Design Journal) Heft Nr.10
Worum geht es eigentlich?
Mit der „Rotsteinbahn“ bietet Betriebs-Papst Otto O. Kurbjuweit (OOK) gemeinsam mit dem ADJ-Team einem Modellbahn-Einsteiger-Publikum, einen Zugang zu realistischen Betriebskonzepten, ohne dabei zu überfordern. In einer schrittweisen Abfolge werden Planung, Konstruktion, Bau und das Betriebskonzept dieser Anlage erläutert und den Lesern nähergebracht.
OOK und eine Anlage mit Gleisoval? Ja, Du hast richtig gelesen, in der „Rotsteinbahn“ gibt es ein Oval.
Ja, ja. Glas Wein und zurücklehnen usw. kennen wir alles, aber wenn wir ehrlich sind: Oftmals sind Modellbahn-(Wieder)Einsteiger fortgeschrittenen Alters nur schwer von der Vorstellung loszulösen, dass Modellbahnen aus Gleisovalen und Kreisverkehr bestehen – geprägt durch Kindheitserinnerungen aus dem letzten Jahrhundert, in denen Züge auf der Modellbahn eben in einem ständigen Kreisverkehr fuhren. Dabei ging jedoch der Betrieb und der Bezug zur Realität verloren. Jüngere Einsteiger hingegen, sofern vorhanden, sehen die Sache möglicherweise anders. Fun-Fact: Als ich 2017 meinen damals zehnjährigen Sohn einmal fragte, ob er lieber eine Anlage mit einem Oval oder eine sogenannte Point-to-Point-Strecke aufbauen möchte, schaute er mich verständnislos an und sagte: „Hä? Züge fahren doch nicht im Kreis.“
Cool bleiben, OOK und ADJ beweisen – es geht beides!
Die Rotsteinbahn kann durchaus als ein Beitrag angesehen werden, eingefahrene Vorstellungen bei Modellbahnern aufzubrechen und sie von der Kreisverkehr-Idee in Richtung eines Point-to-Point-Konzepts zu bewegen, welches realistischeren Betrieb auf einer Modelleisenbahn-Anlage ermöglicht. Dabei gelingt es OOK mit dem Zugeständnis an ein Oval, die Zielgruppe für das Projekt deutlich zu erweitern und diese dort abzuholen, wo sie sich gerade befindet. In den kommenden Ausgaben des ADJ wird OOK gemeinsam mit dem Team die gesamte Kompaktanlage „Rotsteinbahn“ aufbauen und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung präsentieren. Hierbei meistert das Team die Gratwanderung zwischen den beiden Konzepten: Kreisverkehr und Point-to-Point. Dies erfolgt natürlich, wie wir es von OOK gewohnt sind, mit dem Ziel, die Faszination für das Point-to-Point-Konzept zu entfachen.
Der Gleisplan zur Rotsteinbahn mit dem Roco Line Gleis ohne Bettung.
Gute Planung ist der Schlüssel zum Erfolg
Der Artikel beginnt mit einem starken Fokus auf die Bedeutung der Planung, die für das ADJ einen zentralen Stellenwert einnimmt. Bereits im ersten Teil der Reihe wird deutlich, dass hier keine gewöhnliche Einsteiger-Modellbahnanlage entsteht. Dank der Expertise des ADJ-Teams und des Chefredakteurs Otto O. Kurbjuweit, die für ihre realitätsnahen Modellbahn-Konzepte bekannt sind, wird eine Einsteiger-Anlage mit Mehrwert erschaffen. Die Idee, den Bau einer kompakten Modelleisenbahn-Anlage von der Planung bis zur Fertigstellung in mehreren Ausgaben zu begleiten, ist nicht innovativ, aber anders als Anlagen, die sich nach Fertigstellung oft als langweilig entpuppen, legt das Team mit der „Rotsteinbahn“ den Grundstein für nachhaltige Hobby-Freuden. Hier zeigt sich die Weitsicht des Teams, Modellbahneinsteigern eine Plattform zu bieten, um nicht nur Züge kreisen zu lassen, sondern eine durchdachte, realitätsnahe Anlage zu erschaffen. Auch wenn Letzteres möglicherweise bei manchem Einsteiger noch nicht im Focus steht.
Schattenfiddleyard (SchaFY) als Design-Trumpf?
Durch geschickte Planung und die Einbindung von Point-to-Point-Elementen sowie einem ausgeklügelten Schattenfiddleyard (SchaFY) wird eine außergewöhnliche Betriebsvielfalt auf kleinem Raum erreicht. Der Artikel erklärt auf verständliche Weise, wie dieser Konzepttrumpf eingesetzt wird, um einen reibungslosen Zugverkehr zu ermöglichen und gleichzeitig eine realistische Anlagenführung zu gewährleisten.
Die Bauanleitung
Nach dem Beitrag zu Planung und Idee geht es bereits im ADJ Nr. 10 in den 1. praktischen Teil über. Hier wird der Bau der Rotsteinbahn Schritt für Schritt erläutert, begleitet von Bildern und detaillierten Erklärungen. Die Anleitung führt nachvollziehbar aus, wie die Planung in die Praxis umgesetzt wird. Dabei werden auch Überlegungen und Herausforderungen sowie die daraus resultierenden Entscheidungen dargestellt. Es bleibt spannend, wie es in ADJ Nr. 11 weitergehen wird.
Fazit
Insgesamt ist „Die Rotsteinbahn: Das ADJ-Team baut eine Anlage – Folge I: Planung und Unterkonstruktion“ ein fesselnder Artikel, der nicht nur Modellbahneinsteigern wertvolle Einblicke bietet, sondern auch erfahrenen Modellbahnern interessante Denkanstöße vermittelt. Die Kombination aus technischen Details, gestalterischen Überlegungen und dem persönlichen Engagement des Teams macht diesen Artikel zu einem Must-read für jeden Modellbahnenthusiasten.
Thomas Kraft
Kundenstimmen… der Hintergrund ist heute angekommen, was soll ich sagen, ich bin begeistert. Die aufwändige Verpackung ließ schon erahnen, daß da etwas hochwertiges zum Vorschein kommt. Was ich nach dem Auspacken gesehen habe, hat meine Erwartungen übertroffen. Die Qualität der Aufnahme ist hervorragend und Ihr Vorschlag, die Polystyrolplatte zu verwenden, war genau das richtige. Ich habe den Hintergrund erstmal provisorisch aufgestellt um Fotos zu machen, die ich im Anhang mitschicke …
Nochmals vielen Dank, werde Sie auf jeden Fall weiterempfehlen.