Bergbau am Silver Creek Canyon

H0 Gleisplan für ein Nebenbahn-Szenario in New Mexico

Mein erster Gleisplan mit dem schönen PIKO A Gleis spielt in den U.S.A. auf einer Grundfläche von rund 4 x 2,4 Meter bzw. 3 Meter. Die Strecke beginnt im Fiddle Yard auf der Zunge und führt über den Silver Creek Harbour Switch weiter durch den Canyon. An der Wand entlang  geht es weiter über die Spitzkehre den Berg hoch nach Silver Creek Mountain. Hier wird noch mal umgesetzt, bevor es schließlich zur Silver Creek Mine geht. Diese liegt wieder genau über dem Fiddle Yard, dem Ausgangspunkt der Strecke.

Den Zügen auf Augenhöhe folgen 
Die Zunge ist 240 x 100 und steht frei im Raum. Auf Ebene 0 befindet sich der Fiddel Yard mit Kassetten-Dock. Von dort beginnt die Reise über den ersten Bahnhof „Silver Creek Harbour“. Hier sind wasserseitig von der Hauptstrecke Fracht- und Güterschuppen sowie eine kleine Fabrik am Ostende angesiedelt. Auf der Landseite habe ich einen Güterbahnhof angelegt. Hier werden die Züge zusammengestellt und die Wagen in die richtige Reihenfolge für die Bedienung der verschiedenen Stationen gebracht. Nun geht es weiter über den Silver Creek durch den Canyon in den Spitzkehrenbahnhof nach Fort Nicklelgate. Nachdem hier die angesiedelten Industrien bedient, sowie Ortsgüter und Post zugestellt wurden geht es weiter, den Berg hoch nach Silver Creek Mountain. Hier wird nun umgesetzt. Ein Rungenwagen mit Grubenholz, Ein geschlossener Güterwagen (Boxcar) mit weiterem Material und drei leere Erzwagen werden nun weiter in Richtung Silver Creek Mine geschoben.

Viel Betrieb an der kleinen Mine

Nachdem Rungenwagen zum Freiladegleis und Boxcar zum Miner’s Goods Lager gebracht wurden, schiebt die EMD GP9 der AT&SF die leeren Erzwagen weiter zur Mine. Hier kuppelt der ganze Zug an die 3 vollen Erzwagen unter der Verladestelle an und ziehen diese aus dem Ladegleis. Im Anschluss daran werden die vollen Wagen in das parallele, zweite Stumpfgleis geschoben und abgekuppelt. Die leeren Wagen werden nun mit einer erneuten Sägefahrt in das Ladegleis geschoben. Jetzt werden zuerst die vollen Erz-Wagen, dann Rungen- und Güterwagen aus den jeweiligen Stumpfgleisen geholt um nun wieder – Lok-voraus – die Rückreise anzutreten.