Viel Personenverkehr auf drei Ebenen in L Form auf 3,3 x 2,5 Meter mit zwei Bahnhöfen. H0 Gleisplan mit dem Märklin C-Gleis.

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H0 Gleisplan : Personenverkehr mit zwei BAhnhöfen und spannendem Persohnenverkehr.
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Empfangsgebäude Talbahnhof

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Bahnsteig zwischen den Richtungsgleisen 3 und 4 . Hier halten die Reisezüge. Aus beiden Gleisen können Züge in die Stichstrecke zum Endbahnhof einfahren.

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Gleis 1

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Abstellgleise für Reisezugwagen

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Lokstation mit Minimalbehandlungseinrichtungen.

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Rampe in die kleine Nebenbahn zum Endbahnhof

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Die optisch zweigleisige Strecke verläuft mit leichtem Gefälle in Richtung Paradestrecke

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Bevor es in den Schattenbahnhof geht, verläuft die zweigleisige Strecke als ansehnliche Parade.

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Die Strecke teilt sich zur Kehre auf dem Schenkel. Verborgen im Berg befindet sich ein Speichergleis. Das sorgt dafür , dass die Züge nicht sofort wieder im Bahnhof ankommen, die selbigen gerade erst verlassen haben.

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Endbahnhof

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Lokschuppen für Zugübenachtungen mit minimal Lokbehandlung

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Verkehrsgleis und Ortsgüteranlage mit Schuppen und Ladestraße

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Zwei Bahnsteiggleise für Zugkreuzungen

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Die beiden Abstellgleise werden  für Reisezugwagen gebraucht, die tagsüber am Bahnhof verbleiben.

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Komplettansicht des Plans

Hundeknochen in drei Ebenen

Das Besondere dieses Plans ist die Verlegung der Strecke als sogenannter Hundeknochen. Die Strecke ist ein geschlossener Kreis jedoch nicht in Form eines Ovals. Die Strecke verjüngt sich nach den Kehren in eine zweigleisige Strecke. Das hat auf recht kleinem Raum den Vorteil, dass man größere Höhenunterschiede überwinden kann. Davon profitiert vor allem die Streckenlänge. Auch auf kleinem Raum ergeben sich so interessante Möglichkeiten.

Die Geschichte zum Plan

Inspiriert durch den jüngsten Film von Sören Wotan Katelewski und einem fränkischen Endbahnhof, mit dem ich mich etwas beschäftigt habe, entwarf ich das Betriebskonzept für diese kleine L-Anlage.

Die Ausstattung

Die Anlage verfügt über einen Schattenbahnhof, eine zweigleisige Paradestrecke, einen Durchgangsbahnhof in der Kleinstadt und einen Endbahnhof im Umland. Neben der Versorgung von Stadt und Land mit Gütern steht vor allem der Personenverkehr im Focus des Anlagenvorschlags.
BETRIEBSIDEE Epoche I, II und III : Der kleine Bahnhof befindet sich am Ende einer Lokalbahnstrecke. Aus geografischen Gründen ist die Bauweise sehr kompakt. Es gibt drei durchgehende Gleise, zwei davon sind mit Bahnsteigen ausgestattet und ermöglichen Zugkreuzungen. v.l.n.r. Gleis 1ist Verkehrsgleis. Neben einer kleinen Ortsgüteranlage mit Ladestraße Güterschuppen, befindet sich an diesem Gleis eine kleine Lokstation mit Lokschuppen für die Übernachtung. Was beim Bau der Nebenstrecke noch niemand ahnte, war der enorme Zuwachs der Berufspendler, die allmorgendlich mit der Bahn in die Großstadt müssen und abends natürlich wieder zurück. Dieser Andrang ist nur mit Reisezugwagen zu bewältigen. Diese längeren Wagen übersteigen jedoch die Kapazitäten der kleinen Lokalbahn mit ihren kurzen Gleisanlagen. Auch an den Wochenenden lässt der Betrieb nicht nach, da die Großstädter ihrerseits den Ausflug an die frische Luft genießen. Sowohl am Wochenende als auch unter der Woche verkehren die Personenzüge nur morgens und abends. Das aber führt dazu, dass die Reisezugwagen tagsüber und nachts nicht gebraucht werden und abgestellt werden müssen. Hier kommen nun die beiden nachträglich gebauten Abstellgleise rechts ins Spiel. Aus geografischen Gründen sind diese leider zu kurz, sodass die Reisezugwagen auf beide Abstellgleise aufgeteilt werden müssen. Das führt nich zuletzt zu viel Betrieb und dem damit verbundenen Spielspaß.
der Durchgangsbahnhof in der Stadt verfügt ebenfalls über die Abstellgleise für die Reisezugwagen. die dort unter der Woche tagsüber abgestellt werden müssen, während diese über Nacht und tagsüber am Wochenende im Endbahnhof abgestellt werden.

Der Aufstellort

Die allgemein empfohlene Anlagentiefe, um alle Bereiche gut erreichen zu können, liegt bei ca. 60 bis 70 cm. Falls die Anlage also an einer Wand oder in einer Raumecke platziert wird, sollte auch für den Bau an die Erreichbarkeit der hinteren Regionen gedacht werden. Eine Anlage dieser Größe ist auch auf Rollen nicht mehr so leicht zu verschieben – sie sollte daher ggf. von allen Seiten begehbar sein. Ich habe bei der Planung der Gleisanlagen darauf geachtet, dass sich im schwer zugänglichen Bereich keine potenziellen Gefahrenstellen befinden.